... noch eine blöde Frage: MTU size passt?
Und Du hattest die efw sowohl native auf dem 3GHz System laufen, als auch in einer VM auf einem anderen phys. System ?
Die Config der efw kam immer aus einem Backup oder hast Du auch einmal alle Einstellungen manuell "neu" vorgenommen?
Logging / reporting aktiv?
Hallo Wolfi, danke für den Link.
Demnach hat die Linuxgemeinde diese Netzwerkkarte nicht in diesem Update im Kernel integriert. Was mir allerdings unverständlich ist, bzw. war er vielleicht schon vorher integriert worden ? Gibt es eine Gesamtübersicht aller im Kernel integrierten Netzwerkchips ?
Es bliebe Endian ja trotzdem frei aus Gründen der einfachen Benutzbarkeit in ihren Updates diesen Treiber zu integrieren.
Allerdings fürchte ich das Endian sich nicht darum schert.
Der im Link genannte Kernel ist ja auch schon etwas älter (2008).
siehe auch:
https://www.efw-forum.de/www/forum/view…p?f=8&t=446
hier ist tote Hose, weil die meisten Brückentag genommen haben
Brückentag? Naja es gibt heidnische Bräuche, die gestern einen Feiertag begründen konnten.
Hier gibt es sowas nicht 
... scheint nur Problembehaftet, wenn SATA Controller über PCI-Express angebunden ist, wie es auf aktuellen Mainboards üblich ist.
Hat jemand andere Erfahrungen?
... oder ein zweites grünes Netz definieren.
Nun ja, das hängt davon ab, wie wichtig einem das hier ist. Für mich ist es sehr schmerzhaft, dass ich auf Endian gesetzt habe und nun meine Netzwerke mit und um Endian herum gestaltet habe, allerdings nun keine Möglichkeit sehe, elementare Dinge, die Endian fehlen, hinzuzufügen, z.B. den Support für Unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Für mich ist nun ein Wechsel zu anderen Lösungen nun mit relativ hohen Wechselkosten verbunden (Recherche, Ausprobieren im Testenvironment, Ersatz der Endiane mit anderer Lösung, Konfiguration dieser Lösung). Das regt mich schon auf. Insbesondere weil ich mich ein Stück weit hitners Licht geführt vorkomme.
Tomakos
Der eine mag denken "was nix kostet iss nix" oder "wer billig kauft kauft zweimal" oder "einem geschenkten Barsch guckt man nicht in die Kiemen" oder .....
Aber man kann auch von einem teuren kommerziellen Produkt enttäuscht werden weil der Hersteller die Strategie wechselt oder pleite geht oder ....
Ich würde das als Lebenserfahrung verbuchen und grundsätzlich davon ausgehen, dass, egal welches Produkt, alle 2-5 Jahre eine Umorientierung notwendig ist.
Ich für meinen Teil setze die efw nicht produktiv ein, teste derzeit aber und behalte ein interessiertes Auge darauf. 
Über 20 Grad, keine Wolke am Himmel. Hier sieht es schon mal gut aus. Kann so bleiben.
Zustimmung 8-)
Was nix kostet braucht keine Patches, es sei denn, es wäre ein Community-Produkt
Ich denke der einzige allgemeine Ansatz wäre das IDS so umzubiegen, das es Skype Traffic erkennt und dann rejected (bei einigen UTM appliances so implementiert).
Bei der efw wäre das ein Feature Request, oder?
... ich wurde es als Interpretationsproblem oder Übersetzungsfehler (aus welcher Sprache auch immer) sehen.
Würde man das Kind statt Community-Version als Home-Use Edition betiteln, dann würde es doch passen. :lol:
Der Marketingwert des Ganzen wäre dann aber geringer.
Es gibt andere Dinge über die man sich aufregen sollte.
19324 Verbindungen auf der efw ! :o
Man was gibt es da wieder wichtiges im Netz was ich nicht sehe ?
Das kann es nicht sein:
http://www.endian.com/en/community/efw-23/
8-)
http://www.endian.com/en/community/efw-23/ <die Seite ist nicht mehr erreichbar, außer im google-cache>
Da werde ich mal gucken, ob mir die besser gefällt als die 2.3 und eine Alternative zur astaro sein kann - wenn es denn verfügbar ist.
... bei solchen Atkionen hatte ich auch Probleme (allerdings mit FreeBSD und ATOM CPU) und es waren immer falsche Einstellungen im Board Bios die mich viel Zeit und Nerven gekostet haben.
Da ist bei Dir ganz sicher alles richtig, oder?
Ich hatte ein ähnliches Problem, bei dem das falsche Kernelmodul irgendetwas zerschoben hat. Auch andere Betriebsysteme konnten die Netzinterfaces nicht mehr ansprechen. (Reproduzierbar!)
Lösung war ein BIOS Reset / herausnehmen der Litiumbatterie des Mainboards.
Na dann warte ich für meinen Teil mal auf die 2.4 / das 2.3.x Update. Derzeit habe ich mit meiner 2.3 Version zu Ende "gespielt" und abgeschaltet.
Bevor ich angefangen habe mit der Community 2.3 "herum zu spielen" habe ich mir die Features angeschaut.
Für mich habe ich das mit den Updates so interpretiert: Updates gibt es seltener als für die kommerzielle Variante und erfordern dann eine Neuinstallation"
Möglich, aber ausser dem Mainboard bleibt ja kaum noch etwas übrig.
Aktuell gibt es auch keine Hardware-Restbestände mehr. Vor einiger Zeit kam hier der große menschliche Kehrbesen und hat alles, was vermeintlich nicht mehr benötigt würde, der Entsorgung zugeführt. Leider knapp vor meinem Veto.
... wenn das so ein großes Problem ist, dann hätte ich in Norderstedt noch ein PIII 800 Board (frisch ausgebaut) herumliegen, dass der Entsorgung zugeführt werden soll.
... es ist sehr unwahrscheinlich und selten, aber ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem. Unter Win2000 lief der PC ohne Probs und mit Linux hing er sich gelegentlich mal weg. Alles probiert und keinen Fehler gefunden, erst als ich die CPU, den P3 500 gegen einen P3 600 aus meiner Grabbelschrottkiste getauscht hatte lief das System ohne Probleme.
Wieviel Speicher hat der PC?
.... und siehe hier: https://www.efw-forum.de/www/forum/view…p?f=8&t=446
Daher betreibe ich ein Board mit minimaler Ausstattung, 3Com Karte und Sempron (2,7 GHz) Prozessor. Das gesamte System mit billigem Netzteil (hier ist noch Optimierungspotenzial) und Notebookfestplatte zieht im Mittel gemessene 43 Watt aus der Steckdose.
